17. Tag: Aufgewacht in Raudondvaris…

… nachdem wir gestern am fruehen Abend dort angekommen waren.

Da unterwegs kein Internet gefunden wurde, hier die Abteilung „Was vorher geschah“:

Von Zamosc waren wir vorgestern weiter bis Biala Podlaska gefahren, durch Doerfer, die wir kannten vom letzten Jahr. Von 3 ausgewiesenen Hotels haben wir keines gefunden – das, was wir dann bei der Ortsausfahrt fanden, war zwar nirgends angezeigt, es war aber perfekt bis auf den angebotenen Internetanschluss, der war per WLAN im ganzen Haus, das Signal aber fuer den Mac zu schwach…

Die Fahrt am naechsten Tag von Biala Podlaska bis Vilnius verlief komplikationslos. Strassenmaessig hat sich maechtig viel getan im vergangnenen Jahr, die Polen asphaltieren was das Zeug haelt, verbauen Steine der EU-Kategorieen „Gehweg, genormt“ und „Randstein, genormt“, schoen ausgewiesen, dass die Mittel von der EU kommen.

Ausserdem haben wir den dritten Mittelpunkt Europas gefunden: Nach Litauen und der Ukraine beanspruchen die Polen also ebenfalls diesen Punkt. Zeit, um sich Gedanken zu machen, wo Europa liegt und wo sein Zentrum ist. Aber das ein ander mal…

Jetzt geht es erst mal in die Akropolis, den Einkaufstempel in Vilnius, um unsere Infrastruktur zu rekonstruieren: Brot, Aufstrich, Trinken, Teekanne, Fliegenklatschen und was der Mensch sonst so braucht, um sich behaglich fuehlen zu koennen.

 

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