…und eben auch wieder verlassen.
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Der dritte Tag führte uns entlang der Daugava (deutsch Düna) nach Südosten, zurück nach Vilnius. Wir wählten natürlich nicht die Schnellstrasse am Nordufer sondern wurstelten uns am Südufer entlang – freilich um den Preis vieler Kilometer Staubstrasse…
Es ist eine eindrucksvolle Strecke. Immer wieder berührt man den Fluss, einmal aufgestaut wie bei Riga oder Aizkraukle,
dann wieder still fliessend – Natur pur. Die Daugava ist ohne Schiffsverkehr, sie fliesst einfach friedlich vor sich hin…
Irgendwann nach Jekabpils (Jakobsburg) entschieden wir dann, dass es nun direkt »nach Hause« gehen sollte und so rollten wir bei Subate über die Grenze nach Litauen. Ja, es wir noch kontrolliert – ein ganz klein wenig, denn es ist nicht Schengenland…
Ja, und da fährt man dann durch solche Landschaften
und genehmigt sich ein letztes Bad an einem der vielen Seen…
Und am nächsten Morgen…
…fuhr ich dann nach Belarus. Aber das ist dann eine ganz andere Geschichte.
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