Noch. Ich bin seit langem ein Eisenbahnverächter, seit Jahren auch -hasser. Insofern wundert es mich auch nicht, wenn ich jetzt lese, dass die Rechner der Bahn unter Windows versuchen müssen, ihre Arbeit am und um den Kunden zu verrichten. Arme PCs. Arme Kunden.
Da ich zuletzt die Meldung las, dass auch im Auto Windows nun mehr tun soll als Liedlein spielen, könnte man versucht sein, darüber nachzudenken, ob wir die Klimakatastrophe eigentlich noch brauchen. Der konsequente Vormarsch von Windows dürfte eigentlich reichen…
Links:
- „Die Bahn fährt generell auf Substanz, auf Verschleiß“ :: Teil 2 zum Artikel ganz oben.
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Ich glaube es wäre an der Zeit, dass Herr Mehdorn die Verantwortung für den ganzen Mist übernimmt, den er und seine verantwortlichen Mannen in letzter Zeit verzapft haben. Ansonsten sollte man die ganze Truppe zum „windows“ hinauswerfen. Dafür würde es doch reichen. Oder?
@Gunter: Ich denke schon, was anderes haben die sicher nicht…
Ob man zum Ausspionieren der 173 000 Bahnmitarbeiter auch Windows benutzt hat?