Freitag, 14.09.2012, 11:47:56 :: Azalas
Es gibt ja im Internet massenweise kritische Texte zur Problematik Krise, Europäische Union – EURO – Griechenland; Google hilft da schnell. Die folgenden Links können zum Verständnis dafür dienen, warum hier in Griechenland, wo man Geschichte erinnert und nicht verdrängt, eine gewisse deutsche Arroganz nicht so gerne gesehen und schon gar nicht akzeptiert wird; wohingegen in Deutschland vorzugsweise die Kehrseite des Satzes von Alexander Mitscherlich zu gelten scheint, siehe unten. Die Bücher von Fermor kann ich nur empfehlen, ebenfalls sie unten…
Links:
Telepolis: Die Rettungspakete, die Griechen, die Nazis und wir
- Aus den Wolken kommt das Glück, Teil 1
- „Es wehte homerische Luft“ :: Krieg als Bildungsreise, Teil 2
Zum Schluss noch eine Leseempfehlung und ein berühmter Satz. Wer wissen will, worin der Unterschied zwischen mit Kulturschwulst übertünchter Arroganz und echtem Interesse an anderen Menschen und ihrer Kultur besteht, der vergleiche Kästners Griechenland-Bücher mit denen von Patrick Leigh Fermor, Mani und Rumeli vor allem. Der berühmte Satz ist von Alexander Mitscherlich: „Geschichte, die nicht erinnert wird, holt uns ein.“ Das erleben wir gerade wieder mal.
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Griechenbashing
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herliche sprach schöpfung
schöne fotos man sieht das ihr etwas zur ruhe gekommem seid
http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Leigh_Fermor
den kenne ich natürlich schon lange wer sich ernsthaft mit gr beschäftigt
wird auf ihn stossen ich habe gerne auf seinen spuren in der mani gwandelt
gut zum lesen ist auch
http://en.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Durrell
In 1939 Durrell, who lived in Corfu, invited henry Miller out to Greece. Miller described the visit in The Colossus of Maroussi (1941), which he considered his best book
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ich wunsche euch eine schone zeit in azalas
hb