IN ARBEIT!
Montag, 07.04.2014 :: Meganisi
Dienstag, 29.07.2014, 18:12:51 :: Hochdorf
(Vorbemerkung: Ich schreibe nach fast vier Monaten weiter über unsere Reise nach Deutschland; nicht alles ist mehr frisch, es ist eben seither viel geschehen…)
Man muss das liebe, wenn nix los ist. Wenn man alles selber machen muss. Bis auf das Frühstück, halt, das macht Lydia für alle, also auch für uns.
Danach geht’s zu den Tieren. Einen Riesenzoo pflegt Lydia, mit Hühnern diverser Rassen und Grösse, brütende, geschlüpfte, an anderer Stelle Fasanen. Und die Ziegen, die zum Futter drängen, die man aber irgendwie von einander trennen muss, weil sonst zu viel Futter in fier falschen Mägen… – verwirrend. Aber schliesslich verschwindet ein Großteil der Ziegen in die »Wildnis«, d.h. sie gehen ihrer Wege. Und sie werden wieder kommen.
Wir gehen zusammen mit Lydia und Räuber, dem Hund am Ufer entlang zum Grundstück des Onkels. Dort grasen die Pferde und das Pony, kommen aber, sobald sie Lydia entdeckt haben, an den Zaun. Sie wollen raus, spazieren gehen. Nach kurzer Zeit verschwinden sie um die nächste Wegecke. Auch sie werden wieder kommen, irgendwann…
Es ist ein Paradies. Nur schwimmen mögen wir nicht, irgendwie ist es zu frisch.
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